Woche 4 greece vom 26.05.2014 - 01.06.2014

   
Montag, 26.05.2014

Heute beginnt die 4.Woche unserer Reise. Es geht weiter über die "äussere Mani" nach Kalamata, die Durchfahrt durch die Stadt verlief ohne Probleme. Hier gibt es sogar Hinweisschilder. Auf der Weiterfahrt nach Finikounda haben wir uns noch einige Strände angeschaut ob wir irgendwo übernachten können, aber leider war da nicht viel zu holen. Kein Schatten, und teilweise so sandig, dass man leicht versinkt und mit dem Wohnmobil hängen bleibt. Also begnügten wir uns damit in die Berge zu fahren um Wasser zu tanken, beim Lidl einkaufen und frisches Obst und Gemüse bei den Strassenhändlern zu besorgen. Schlussendlich sind wir auf einem Campingplatz in Finikounda gelandet, der einen traumhaften kilometerlangen Sandstrand zu bieten hat. Auch musste noch ein Campingstuhl repariert werden und schon war der Tag vorbei.
Essen hervorragend in der nahegelegenen Taverne.

 
     
 
     
 
   
Dienstag, 27.05.2014

Gestern Abend haben wir noch einen holländischen ACSI Inspektor kennengelernt, nett geplaudert und einige interessante Dinge bez. ACSI erklärt bekommen, bevor sie heute Morgen wieder zum nächsten Camping aufbrachen um die Kontrolle zu machen.
Wir stehen hier wie in der Südsee unter Palmen, gehen immer wieder schwimmen und hängen am Abend die Füße ins Meer.
 

 
     
 
   
Mittwoch, 28.05.2014

Heute ist wieder ein " Beta - Tag". Wir fahren auch heute wieder eine schöne Runde.
 Zuerst fahren wir nach Koroni und besichtigen dort eine alte Burg mit Kloster. Es ist hier alles öffentlich zugänglich, richtig  angenehm zum schauen. Anschliessend schlendern wir noch durch das Städtchen, am Hafen entlang und sehen noch einen Pope in seinem Auto.
Wie könnte es auch anders sein, finden wir wieder einige Schotterpisten hinaus an die letzten Zipfel wo es nicht mehr weitergeht. Unweit kommt man dann aber meistens wieder auf Asphalt Strassen die hinabführen zum letzten Bauern, der es verstanden hat in seiner Einöde eine kleine Tabepna einzurichten. Hier kann man immer wieder ausgezeichnet regionale Köstlichkeiten bekommen.
In solchen Momenten sind wir immer wieder froh unsere Beta bei uns zu haben, sonst würden wir auf solche Erlebnisse wohl verzichten müssen

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   
   
Donnerstag, 29.05.2014

für Heute ist nicht so gutes Wetter vorhergesagt und so beschlossen wir  gestern Abend, heute ein wenig zeitiger aufzustehen. Weil wir wollen in Methoni  die Festung die im 13.Jhdt von den Venezianern erbaut wurde besichtigen.
Es ist die größte Festungsanlage am ganzen Peloponnes die teilweise noch in sehr gutem Zustand ist. Vieles ist natürlich eingestürzt und anderes wird auch wieder renoviert, abere wirk,lich beeindruckend wenn man daran denkt wie damals hier bei Wind und Wetter gekämpft wurde.
Unsere Fahrt mit der Beta geht weiter zum einzigartigen kleien Städtchen Pilos. Alle Querstrassen kann man befahren und die Verbindungen nach oben sind alles nur große Treppen. Herrlich schön. das Ortszentrum am Hafen ist ein grosser Kreisverkehr in dessen Mitte sich die Restaurants befinden .
Bei der Rückfahrt zum Wohnmobil halten wir noch ausschau nach netten Plätzen um zu baden oder auch als Übernachtungsmöglichkeit.
Am Abend hat es uns dann noch in ein feines kleines Restaurant verschlagen wo wir vorzüglich unser Nachtmahl eingenommen haben. (unter anderem: gefüllte Sardinen, mmhhh)

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
   
Freitag, 30.05.2014

Weiterfahrt über Methoni, Pilos mit der Navarino Bucht in der die Griechen die Türken besiegten, vorbei an überladenen Fahrzeugen nach Agrilli zum Märchenschloss. (Wurde erbaut um die Lebensträume zu erfüllen.) Hier sind riesige Plantagen mit Melonen, die von Nordeuropäischen Sattelschleppern in unsere Geschäfte gebracht werden. Unsere heutige Etappe endet am Strand von Elea. Dort stehen wir in einem riesengroßen Pineta (Pinienwald) an einem 3km langen Sandstrand. Überall im Wald verteilt stehen Wohnmobile, und jeder hat sich "sein" Plätzchen gesucht und fein eingerichtet, so auch wir. Am Abend haben wir wieder mal gegrillt und anschliessend einen Verdauungspaziergang  gemacht und den Sonnenuntergang genossen.. Morgen solls nach Olympia gehen!
 

 
     
 

     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   
Samstag, 31.05.2014

Nachdem wir uns von unserem schönen Nächtigungsplatz im Pinienwald direkt am Sandstrand verabschiedet hatten, mussten wir auch mal unseren angesparten Müll der letzten 4 Wochen entsorgen.
wie bereits gestern erwähnt fahren wir heute nach Olympia. Da man immer wieder hört dass dort viele Besucher sind sind wir auch zeitig unterwegs um dem Getümmel aus dem Weg zuu gehen. Und tatsächlich sind mit uns nur sehr wenige Besucher vor Ort, sehr angenehm. Wir haben das Museum und die Ausgrabungsstätten sowie div. Tempelund vor allem das Stadion angeschaut.
Anschliessend fuhren wir zum Hafen in Katakolo um die Örtlichkeiten  anzuschauen, da am Montag unssere Freunde Barbara und Harald mit einem Kreuzfahrtschiff hier anlegen. Wir werden dann ev. ein Gläschen miteinander trinken.
da es hier in der Gegend sehr schwer ist einene Stellplatz zu finden un es auch keinen Campiung gibt fuhren wir ca. 20 km weiterzum CP Paradise. Es ist hier wirklich fast wie im Paradies, wenn nicht schon wieder der Wind ......, So konnten wir hinter dem Womo in der Sonne liegen und es wurde uns nicht zu heiß! Aber Achtung , aufpassen , sonst könnte man leicht verbrennen.
 

 
     

     
 
     
 
     
 

     
 
     
 

     
 
     
 
     
 
     
 
   
Sonntag, 01.06.2014

Nachdem wir gemütlich in der Sonne gefrühstückt haben, kam der morgendliche Strandspaziergang mit einem Plausch anderer Reiselustigen.
Heute gabs als Abwechslung mal eine Thai Massage direkt vor dem Wohnmobil, um für die nächsten paar Wochen gerüstet zu sein.
Später fuhren wir dann mit dem Rad ins nächste Dorf mit Strandpromenade, wo die Cafenion und Tapebna Besitzer hart auf Touristen warten.
Am Retourweg haben wir dann noch einige Dinge beobachten können ,und zwar: Strassen so breit wie eine Autobahn mit Fußgänger-Streifen auf der einen Seite und Radweg auf der anderen Seite. Aber auch für jeden Streifen eine eigene Beleuchtung. Weiters eine Hauszufahrt die von der Strasse keine Einfahrt hat, aber einen Kilometer weiter das Gegenteil, eine Abfahrt von der Strasse ins NICHTS. Oder aber dass die Beleuchtung bereits am Nachmittag so gegen 17.00 eingeschaltet ist obwohl die Sonne erst um ca. 21.00 untergeht.
Besser man denkt über viele Dinge erst gar nicht nach........ schönen Abend