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Montag, 19.05.2014Regen und Fahrtag. Es hat zwar nicht
fest geregnet, aber es war ungemütlich und diesig.
Um die Insel zu
besichtigen ankerte in der Nacht ein Kreuzfahrtschiff direkt vor uns und die
Passagiere wurden mit dem Tenderboot an Land gebracht.
Hab dann noch ein wenig mit den Fischern die vom Nachtfang zurückkamen
geplaudert, bevor wir unsere heutige Fahrstrecke durch riesige Orangen und
Olivenplantagen starteten.
Sind jetzt in Githio, haben Ausserferner getroffen, die machen die entgegengesetzte Peloponnes Runde und so haben wir Erfahrungen ausgetauscht
und uns gegenseitig gute Plätze erklärt.
Nachmittags war es dann wieder etwas besser und so sind wir dann doch noch
einige Kilometer mit der Beta am Strand entlang, in die Berge und in die
Stadt auf ein Getränk gefahren. |
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Dienstag, 20.05.2014Heute schaut es aus als ob das Wetter
es gut mit uns meint, und so starten wir unsere Beta und fahren ins Gelände.
Wir besichtigten Kirchlein, fuhren auf breiten Strassen die langsam aber
sicher zuwachsen, kehrten auf ein Getränk in Kotronas ein um dann frisch
gestärkt über Schotterpisten den Bergrücken entlang auf und ab zu
fahren. Nach einigen Stunden wieder am Meer angelangt konnten wir
nicht wiederstehen und genehmigten uns einen gegrillten Octopus.
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Mittwoch, 21.05.2014Heute ist wieder Fahrtag angesagt,
wir wollen weiter nach Porto Kagio.
Die Fahrt über die Halbinsel Mani und ist sehr beeindruckend. Die Strecke
führt uns wieder über Höhen und Tiefen durch Dörfer und dann wieder auf
Pässe.
Schlussendlich sind wir in der Bucht von Porto Kagio angekommen, es ist eine
ganz kleine Bucht mit wenigen Einwohnern, 3 Tavernen die auch Zimmer
vermieten und sich um die Gäste streiten.
Wir stehen auf dem Platz der zur "Tapebna Porto" gehört (Nächtigung
kostenlos) Einkehr obligatorisch. Man fährt hier direkt über den Strand bis
zum letzten Haus und steht somit direkt am Meer!! Herrlich!! Haben super griechische Sachen gespeist
die es vermutlich nur hier gibt. (Fisch und vegetarisch).
Anschliessend ein Stück gewandert, bis zu einem Kirchlein, dort ein Kerzlein
angezündet für alle Daheim und unsere vertorbenen sowie in Gedanken anden
letztverstorbenen aus unserem Dorf.
Nach dem sonnenliegen am Strand sind wir dann noch mit der Beta zum
KapoTenaro gefahren. Das ist der südlichste Punkt von Griechenland, aber
41km nördlicher als der südlichste Punkt Europas, Nähe Gibraltar
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Donnerstag, 22.05.2014Heute fuhren wir der westseite der Mani entlang,
(viele Dörfer mit sogenannten Wohntürmen) über Vathia, Kita bis nach Pirgos
Dirou, hier ist eine wunderschöne große Tropfsteinhöhle, welche wir auch
besichtigten. Man fährt mit einem Ruderboot ca 1,2 kmdurch den Berg.
Anschliessend geht es noch ca 300m zu Fuß bis zum Höhlenausgang. Dauer ca
30min. Kosten 12.--/Pers. Es war's wert, wirklich beeindruckend was die
Natur da geschaffen hat.
Jetzt stehen wir eine Felsnase weiter am Saurierstrand, (Name kommt daher,
daß sie Steine so weiß und eierförmig sind wie von Sauriern.
Desweiteren haben wir dann einfach die Sonne genossen (31° im Schatten)
Super! |
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Freitag, 23.05.2014Gleich in der Früh starten wir mit unseren Fahrrädern
den Berg hinauf (ca 250hm) um frisches Brot für's Frühstück zu holen und
gleichzeitig etwas für unsere Gesundheit zu tun.
Den Rest des Tages haben wir mit schwimmen und herrlich faul sein
verbracht!
am abend noch mit anderen Wohnmobilisten bei einem Glas Wein den
Sonnenuntergang genossen
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Samstag, 24.05.2014Heute ist es wieder so weit und wir fahren einige
Kilometer weiter, es geht über Kurven , dörfer, Olivenhaine nach Stupa, ein
aufstrebendes kleines Fischerdörfchen. Hier stehen zum 1. Mal Liegestühle
und Sonnenschirme am Sandstrand zum Verleih. Es liegen schon einige Urlauber
hier und lassen sich in der Sonne bei ca.40° grillen. Sehr nette Tavernen
laden zum Essen ein.
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Sonntag, 25.05.2014 (Europawahl)Ausflug mit Beta in die
naheliegenden Bergdörfer um Stupa (am Meer) die dörfer oder besser auch
einzelne Höfe liegen verstreut auf Höhen zwischen 800 und 1300hm. mit
gigantischen Ausblicken.
Ansonsten sind sie wohl finanziell nicht sehr wohlhabend .Während der Fahrt
in kleinen Orten und bei einer Einkehr in einem Kafenion haben wir
mitbekommen dass hier eigentlich jeder zur heutigen Europawahl geht. Es
wurde auch Lautstark diskutiert aber leider konnten wir nur aus der Gestik
und Lautstärke mitbekommen wie jeder seine Meinung vertritt. War
für uns sehr interessant.
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