Woche 1 Greece vom 05.05.2014 - 11.05.2014

 

  Montag, 05.05.2014

Abfahrt von Zuhause 11.10 über Reschenpass, (Kontrollverwiegung durch Polizei) gerade noch durchgeschlüpft, weiter durch das Vinschgau, Bozen nach LAZISE. Dort am CP eingecheckt, Sonne gelegen, Kaffe getrunken und am Abend obligatorisch Kozze gegessen. Immer wieder ein Highlight.

   
Dienstag, 06.05.2014

Weiterfahrt, vom Gardasee wollten wir nach Morro d'Alba. Leider war in dieser  Gegend vor einigen Tagen ein starkes Unwetter und die Strasse zum Stellplatz bei einem Weinbauer war nicht passierbar. so entschlossen wir uns weiter in die Nähe von Ancona (Posatora Zanzio Blasi) zu fahren. Dieser STP sagte uns überhaupt nicht zu. Überall nur Dreck und abgestellte Womos von Italienern zum überwintern?!

Also weiter, so kamen wir auch durch ein Städtchen (Senegallia) wo ca. 18000 Personen von den Überschwemmungen betroffen sind. Beim durchfahren Stau ohne Ende, da überall gearbeitet wurde.  Die Menschen können einem leid tun.

Schlussendlich sind wir dann in Numana am Camping Village gelandet. (ACSI 16.--)
 

 
     
 
     
 
   
Mittwoch, 07.05.2014

Heute haben wir lange geschlafen und uns dann einen gemütlichen Tag gemacht. Zuerst mit den Fahrrädern nach Numana, dann dem Strand entlang nach Porto Recanati gefahren. Das Wetter war so lala, man konnte draussen sitzen und wir haben auch draussen gekocht, gegessen und teilweise in der Sonne gesessen.
Am Abend noch per Skype mit zu Hause telefoniert.
Morgen geht es ab und auf die Fähre, ein neues Abenteuer kann beginnen.
 

 
     
 
   
Donnerstag, 08.05.2014

Nach dem Frühstück, - Entsorgen, eine Kleinigkeit einkaufen und auschecken am CP.
Sehr guter Verlauf zum Porto, aber das Ticket Office war ziemlich versteckt, Sonst alles problemlos, super Stellplatz an Bord, ganz hinten am offenen Deck genau so wie ich es mir gewünscht habe.
Haben leider nur am Handy W-Lan, zeichnen aber die gefahrene Seestrecke mittels GPS auf. Sind noch ziemlich eine Zeit auf der Sonnenterrasse gesessen und beim verladen der hunderte LKW's zugeschaut und die Sonne genossen. Herrlich!!!
 

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   
   
Freitag, 09.05.2014

Ankunft in Patras ca 14.30 Ortszeit. Nach einer 24-stündigen problemlosen Überfahrt haben wir Patras die Hauptstadt des Peloponnes erreicht. Unser nächstes Ziel ist der Stellplatz am Strand von Diakopto. Angekommen und sofort die Stühle in die Sonne gestellt und dabei das Abendessen mit einem guten Glas Wein genossen und auf unseren Urlaub angestoßen. Mit uns waren noch drei weitere Womos am kilometerlangen Sandstrand.
 

 
     
 
   
Samstag, 10.05.2014

Für Heute haben wir uns vorgenommen mit der Zahnradbahn die Vouraikosschlucht mit dem Zug hinauf zu fahren und zu Fuß einen Teil wieder herunter zu gehen. Die Fahrt hinauf war ziemlich beeindruckend. Die Schmalspurbahn die teilweise normal und teilweise als Zahnradbahn betrieben wird schlängelt sich wild-romantisch an steilen Abgründen vorbei über Brücken und Tunnel 23km durch die Schlucht nach Kalavrita.
Den Rückweg zu Fuß dem Gleis entlang oder meistens auf den Schwellen immer den Zeitplan des Zuges im Auge um eine Ausweichmöglichkeit zu finden. Dieser pfeift und hupt dass man genug Zeit hat auszuweichen. nach ca 10 anstrengenden km haben wir in Mega Spileon in einer Taverna gut gegessen und ein Mythos getrunken. Anschließend noch weitere ca 5-6 km gewandert um bei einem Kreuzungspunkt der Züge wieder einen Zug zu besteigen und die letzten Kilometer fahrend zurückzulegen. In Diakopto noch in einem Kaffeehaus eingekehrt und Wifi genutzt um einige WhatsApp zu verschicken. Mit der Beta zum Womo gefahren, Schwimmen und Duschen  war herrlich, anschließend noch ein wenig in der Sonne gelegen bis der Wind auffrischte.
P.S Die Wanderung haben wir mit 2 Oberösterreichern gemacht die wir zufällig kennengelernt haben.
 

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
   
   
Sonntag, 11.05.2014 (Muttertag)

Faulenzen und genießen ist heute angesagt. Gemütlich in der Sonne, 3 Meter vom Meer entfernt gefrühstückt, Sonne gebadet, ein wenig herumgeräumt und dann am frühen Nachmittag mit dem Fahrrad ein wenig die Gegend besichtigt. Anschliessend in einem Gastgarten zum Mittagessen eingekehrt, in der Küche einige gute Stückchen ausgesucht und mit einem Glas Hauswein verzehrt. Später noch in einem Kaffee auf was süßes eingekehrt, da ja heute Muttertag ist. Hier haben wir dann noch Glückwünsche an die Mutter zu Hause versendet. (W-Lan)
Am Abend ziemlich windig, Auto als Windschutz verwendet.